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Perser

Die Rasse, die gewöhnlich in der Wohnung gehalten wird, ist so etwas wie ein Salonlöwe. Die Perserkatze, im angelsächsischen Raum einfach "Longhair" gennant, ist eine gelassene Beobachterin. Sie ist sehr ruhig, zurückhaltend, zuverlässig und mit mäßig ausgeprägtem Freiheitsdrang, somit sind die Perser auch gut ohne Freilauf zu halten. Es ist sogar von Vorteil, da diese Rasse sehr schnell zu Verfilzungen und Knötchen neigt. Deshalb gehören sie auch zu den pflegeintensivsten Rassen. Eine regelmäßige Fellpflege erfordert viel Zeit und Geduld, alle zwei bis drei Tage wird die Fellpflege empfohlen. Sie schätzen, wie die meisten Katzen, Streicheleinheiten in Maßen, sie sind auch sehr verschmust, aufgezwungene Liebesbezeugungen können zu ablehnendem Verhalten führen. Die Perser gibt es in vielen verschiedenen Farben und Zeichnungen. In statistischen Erhebungen von Tiermedizinern wird sie als die stillste und ruhigste Rasse überhaupt bezeichnet und als eine, die andere Katzen in der Wohnungen am ehesten akzeptiert. Das bedeutet freilich nicht, dass sie völlig passiv wäre.

 

Kurz-Info

Entstehungszeit: 19. Jahrhundert

Ursprungsland: Großbritannien

Gewicht: 3,5-5 kg

Augen: Groß, rund und weit auseinandergestellt

Nase: Kurz und breit, mit deutlichen Stop

Ohren: Klein, mit runden Spitzen und tief angesetz

Kopf: Rund, massiv und breit

Nacken: Kurz, dick und kräftig

Körper: Groß, gedrungen und gut bemuskelt

Schwanz: Voll und kurz, aber gut proportioniert

Beine: Kurz und dick

Pfoten: Groß und rund, möglichst mit Haarbüscheln

Das Fell ist lang und dick, muß täglich gepflegt werden; 

 

Perserkatzen teilen sich mit Exotischen Kurzhaarkatzen.

Die Exotische Kurzhaarkatze ist eine Rasse der Hauskatze, die erstmals von amerikanischen Katzenliebhabern gezüchtet wurde.

Die Rasse gründet sich auf der Kreuzung von Perserkatzen und der „American Shorthair“-Rasse. Durch das Einkreuzen der Burmesen entwickelten die Züchter die Rasse weiter. So entstand ein Katzentyp, der das kindliche Aussehen, den Körperbau und den ruhigen Charakter der Perserkatze und das pflegeleichtere Fell der „American Shorthair“-Katze hat.

In den USA ist der Rassestandard seit 1966 anerkannt. Bei der Reorganisation der FIFe-Standards 1986 wurden Perser und Exotische Kurzhaarkatze in eine Klasse zusammengelegt, deren Züchtungen sich Felllänge, Felltextur und in der Farbe aufgliedern. Nach anfänglichen Kreuzungsversuchen mit anderen Rassen wird heute nur noch mit Züchtungen von Perserkatzen gekreuzt.

Trotz der Bezeichnung als Kurzhaarkatze soll das Fell eher halblang und plüschartig sein und nicht glatt am Körper anliegen. Die Farbvarianten sind wie bei den Perserkatzen sehr vielfältig und werden auch fortlaufend ergänzt.

Kurz-Info

Entstehungszeit: 1960er Jahre

Ursprungsland: USA

Vorfahren: Perser / Amerikanisch Kurzhaar

Einkreuzungen: Perserkatze

Synonym: Exotic Shorthair

Gewicht: 3-6,5 kg

Wesen: Sanft und Neugierig

Alle Farben und Zeichnungen, einschließlich Abzeichen, Sepia und Mink

Augen: Groß, rund und ausdrucksvoll

Ohren: Klein, mit gerundeten Spitzen, weil auseinanderstehend und tiefangesetzt

Kopf: Rund und massig, mit vollen Wagen

Körper: Mittelgroß bis groß und gedrungen, auf niedrigen Beinen stehend

Fell: Dicht, plüschig, von Körper abstehend

Schwanz: Verbältnismäsig kurz

Pfoten: Groß, rund und fest

Beine: Kurz, dick und kräftig

 

 

 

Neuigkeiten

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